Markus Grünebach und Christian Popien über mögliche Öffnungs-Strategien
Wie kann man in Corona-Zeiten Kletter- und Boulderhallen wieder aufmachen und die Gefahr von Ansteckungen beim Sport minimieren? Damit beschäftigen sich nun seit Wochen viele Akteure der Kletterszene in Deutschland sowie weltweit.
Zu ihnen gehören Christian Popien vom Bahnhof Blo und Markus Grünebach von den Boulderwelten. Ich habe mit ihnen darüber geredet, wie das Bouldern zu Corona-Zeiten konkret aussehen könnte.
Es kann nur mit Einschränkungen ablaufen – für uns als Kunden, aber auch für die Hallenbetreiberinnen und Betreiber. Mit Sicherheit kann nur eine begrenzte Anzahl von Kunden zeitgleich in der Halle sein und die finanzielle Not der Hallen wird deshalb so schnell nicht vorüber sein!
Mehr Details gibt es in meinem Gespräch mit Markus und Christian. Viel Spaß mit dieser Folge!
P.S.: In manchen Bundesländern gibt es bereits Lockerungen, die die Öffnung von Boulderhallen unter Bedingungen erlauben würden. Das ist noch nicht in der Folge erwähnt, weil es da noch nicht bekannt war.
Magst du mich bei meiner Podcastarbeit unterstützen?
Damit ich meine Arbeit machen kann gibt es auf der Plattform Steady ein Crowdfunding.
Oder hol dir ein BIN WEG BOULDERN Shirt / Hoodies uvm.
zu den Shownotes