Christian Merlau über “Save Bouldering”

Eine Initiative zum Erhalt der Bouldergebiete

Christian Merlau von „Save Bouldering“. Fotocredit: Daniel Olausson

Das Bouldern in der Natur zu erhalten ist wichtig, für alle Menschen die diesen Sport lieben. Sich darum zu bemühen ist jetzt sogar noch wichtiger denn je, meint Christian Merlau von “Save Bouldering”.

In der Pandemie-Zeit sind mehr Menschen draußen unterwegs, um ihren Lieblingssport trotz Hallenschließungen weitermachen zu können. Die Probleme, die es beim Outdoorsport eh schon lange gibt, spitzen sich zu.

“Save Bouldering” ist eine Kampagne, die aufklären und die gemeinsam Lösungen finden will, damit es nicht zu vermüllten Gebieten, kaputten Fels-Strukturen, Sperrungen etc. kommt.

Doch leicht ist es nicht, die Menschen gebietsübergreifend zu informieren. In meinem Interview mit Christian geht es deshalb um die Outdoor-Regeln und auch darum, wie man “Save Bouldering” unterstützen kann.

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Das Kraxlkollektiv will mehr Bouldern in der Stadt!

Interview mit Initiator Maximilian Gemsjäger

Wie viele Orte gibt es in unseren Städten, die super geeignet wären für eine öffentliche Boulderwand? Der Architekt Maximilian Gemsjäger hat in München 18 solcher Orte gefunden. Überdachte Wände oder Schrägen, unter Brücken oder in Unterführungen.

Maximilian hat das Kraxlkollektiv gegründet um dafür zu kämpfen, dass einige dieser Orte wirklich Boulderorte werden!

Warum er das tut und welche Erfolgsaussichten das Kraxlkollektiv hat? – Darüber habe ich mit Maxi geredet! Viel Spaß mit dieser Folge!

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