Wie ich gelernt habe, mit Migräne und Kopfschmerzen zu leben

Und wie mir Bouldern und Meditation geholfen haben

Über meinen Weg, besser mit meiner Migräne und Kopfschmerzen zu leben
Über meinen Weg, besser mit meiner Migräne und Kopfschmerzen zu leben

Wer meinen Podcast BIN WEG BOULDERN verfolgt, der weiß sicher, dass am Anfang meines Weges als Podcasterin eine tiefe Krise stand. Im Mai 2017 hatte ich so schlimme Migräne-Attacken, wie noch nie in meinem Leben. Drei Monate lang hatte ich fast jeden Tag Schmerzen und extreme Angst, dass das nicht mehr aufhört. Nichts half mir und ich wusste nicht, was ich tun soll. Die Migräne begleitet mich seit ich denken kann, schon seit meiner frühesten Kindheit. Deshalb dachte ich, das ist halt so. Schmerzen gehören zu meinem Leben. Genauso wie Schmerzmittel, die ich all die Jahre abnorm viel zu mir genommen hatte. 2017 haben die Schmerztabletten nicht mehr geholfen. Erst durch diese wirklich schlimme Phase habe ich endlich gehandelt und gelernt, damit umzugehen.

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Bin weg bouldern – Der Prolog

Seit 6 Jahren bin ich begeisterte Boulderin. Aber im Jahr 2017 wurde das Bouldern für mich noch einmal viel wichtiger. Der Sport hat mich unterstützt in einer sehr schwierigen Zeit. Ich bin Migräne-Patientin und meine Schmerzen haben mich einige Monate lang fast komplett lahm gelegt.
Als ich mich endlich aus dieser Phase herausgekämpft hatte, entstand die Idee für „Bin weg bouldern“. Was mir genau passiert ist und wie mir das Bouldern geholfen hat? Das erfährst du in meinem Prolog.
(Veröffentlichung: 16. April 2018)