Boulderhallengründer Pierre Pardon im Interview
Boulderhallen gibt es inzwischen in jeder größeren Stadt. Aber in einem 2000 Einwohner-Ort, in einer ländlichen Gegend? Da würde kaum jemand auf die Idee kommen, eine Boulderhalle zu bauen!
Pierre Pardon und seine Boulderfreunde haben es jedoch gemacht, denn sie hatten einen besonderen Plan! Sie haben eine Genossenschaft gegründet. Mit den Genossenschafts-Beiträgen und mit Hilfe der Community haben sie den Boulderbock aufgebaut und im Frühjahr 2024 eröffnet.
Pierre Pardon erzählt im Podcastinterview von dem Prozess:
- Wie eine Boulderhalle als Genossenschaft funktioniert.
- Wie viele Mitglieder sie brauchten, um die Boulderhalle zu finanzieren.
- Wo sie beim Hallenbau Kosten einsparen konnten.
- Er erklärt, was in ihrer Halle anders ist, weil alle Genossenschaftsmitglieder gemeinsame Entscheidungen treffen.
- Er blickt zurück auf die ersten Monate nach der Halleneröffnung.
- Er gibt Tipps, was andere Leute beachten sollten, die auch auf diesem Wege eine Boulderhalle gründen wollen.
- Er erklärt das besondere digitale Konzept der Halle – denn in den Boulderbock kann man per App einchecken.
Ich finde diese Idee und die Umsetzung sehr toll, weil es eine Alternative ist, um in ländlichen Regionen Sportangebote zu schaffen. Vielen Dank Pierre für das Gespräch!
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